Die meisten Leser verstehen unter Science Fiction in erster Linie spannende Geschichten – ob als Roman, als Comic oder als Film –, die im All spielen, auf fremden Planeten und an Bord von großen Raumschiffen. PERRY RHODAN NEO bildet dabei keine Ausnahme. Es ist eine Serie, die davon erzählt, wie Menschen auf Außerirdische treffen, wie sich durch die Begegnung alles verändert und wie sie auf fernen Welten und unter noch ferneren Sternen große Abenteuer erleben.
Das ist in der nächsten Handlungsstaffel der Serie nicht anders. Auch in den kommenden zehn Romanen von »Die Allianz« spielen fremde Planeten eine wichtige Rolle. Die Autorinnen und Autoren richten ihr Augenmerk aber auch auf die Verhältnisse auf der Erde: Wie hat sich die Lage auf dem Heimatplaneten der Menschheit verändert?
Darüber hinaus gibt es Romane – oder zumindest Teile von ihnen –, die auf dem Mond oder auf anderen Himmelskörpern des Sonnensystems spielen. So sind beispielsweise Zwergplaneten im Kuipergürtel ein Element der Handlung … In ihren Exposés greifen Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm dabei Elemente der aktuellen Wissenschaft auf und bauen sie so spannend wie möglich in ihre Romane ein.
»Aber natürlich müssen wir, wenn wir eine Science-Fiction-Serie schreiben, auch die Grenzen der bekannten Forschung verlassen«, bekennt Klaus N. Frick, der Redakteur der Serie. »Unsere Helden benutzen beispielsweise Raumschiffe, mit denen sie überlichtschnell reisen können – obwohl die Physik einem solchen Raumschiff eine klare Absage erteilt.«
Was genau in den Bänden der »Allianz«-Staffel geschehen wird, erfahren die Leser ab dem 24. August 2018. Dann erscheint Band 181, den Kai Hirdt verfasste und der den Titel »Der Mond ist nur der Anfang« trägt. Der Roman kann bereits als E-Book vorbestellt werden.
