Lästige Liebe (E-Book, EPUB)

eBook - Roman
Verlag:
ISBN/EAN: 9783518758953
Sprache: Deutsch
Umfang: 206 S., 2.39 MB
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen
<P><B><EM>Lästige Liebe</EM></B><STRONG> ist ein psychologisches Meisterwerk von schwindelerregender Genauigkeit: eine Mutter-Tochter-Geschichte über Liebe und Hass und den unlösbaren Knoten aus Lügen, Eifersucht und Gewalt, der die beiden schicksalhaft aneinanderbindet.</STRONG></P><P>Dreimal ruft sie an, sie klingt verstört, und eigentlich sollte sie im Zug nach Rom sitzen, unterwegs zu Delia, ihrer Tochter. Wenig später wird ihre Leiche an Land gespült. Zur Beerdigung kehrt Delia nach Neapel zurück, in die chaotische Heimatstadt, in ihre verhasste Vergangenheit. Und sie bleibt, denn sie muss die Wahrheit wissen: Warum starb ihre Mutter? Und welche Rolle spielt Caserta, ein ehemaliger Freund ihres Vaters, der plötzlich wieder auftaucht? Er jedenfalls scheint der Letzte zu sein, der die Mutter lebend gesehen hat. Zunehmend verzweifelt, läuft Delia durch die Gassen der Stadt und entwirrt Erinnerungen, die sie lange unterdrückt hatte. Noch ahnt sie nicht, wie schutzlos sie sein wird, gegen das Geheimnis ihrer eigenen Kindheit </P>
<p>Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga bestehend aus<em>Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege</em> und<em>Die Geschichte des verlorenen Kindes</em> ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane<em>Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens</em> und<em>Frau im Dunkeln,</em> sowie der Band<em>Frantumaglia</em>, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.</p><p>Karin Krieger&uuml;bersetzt vorwiegend aus dem Italienischen und Franz&ouml;sischen, darunter B&uuml;cher von Elena Ferrante, Claudio Magris, Anna Banti, Armando Massarenti, Margaret Mazzantini, Ugo Riccarelli, Andrea Camilleri, Alessandro Baricco und Giorgio Fontana. Sie war mehrfach Stipendiatin des Deutschen&Uuml;bersetzerfonds und erhielt 2011 den Hieronymusring.</p>