Brücken zum Studium (gebundenes Buch)

Methodisch-didaktische Überlegungen zum Gesamtwerk und eine ausführliche Darstellung am Beispiel der Reihe 1, Zusatz- und Testaufgaben als Kopiervorlage zu jedem der 24 Unterkapitel, Transkription der Hörtexte

A Grundüberlegungen
I. Universitätsbezogenes Deutsch mit niederspezialisierter Fachlichkeit
II. Das Sprachniveau
III. Authentizität
IV. Interkulturalität
V. Arbeitsprinzipien, Arbeitshaltung, Arbeitsformen
1. Anknüpfung an Erfahrungen und Vor- und Weltwissen
2. Selbstbestimmtes Lerner
3. Kreativer Umgang mit Texten
4. Sozialsteuerung der Textarbeit
5. Situationsadäquate Handlungsorientierung
VI. Aufbau und Gliederung
1. Die Grundgliederung
2. Zu Einzelabschnitten
a) Der Einstieg
b) Inhalt, Wortschatz und Grammatik
c) Analyse, Aufbau und Gehalt
d) Projekte und offene Textarbeit
B Exemplarische Unterrichtserfahrungen
I. Übersichtlichkeit, Gliederung
II. Einstieg
III. Lexikon
IV. Hör- und Lesetechniken, Reflexion über Lernwege
C Methodisch-didaktische Überlegungen am Beispiel der Reihe I
D Zusatz- und Testaufgaben
Lösungen
E Die Transkripte der Hörtexte
Basistexte
I. Fremde Sprachen
Hörtext 1: Babylon in Europa (1.3)
II. Die Universität
Hörtext 1: Ausländerstudium in Marburg (II.1)
Hörtext 2: Ich habe nicht gegen Eliten (II.3)
III. Wirtschaft und Beruf
Hörtext 1: Kein Drive-in-Schalter für eiligen Kranke (III.2)
Hörtext 2: Krisen der Arbeit (III.4)
IV. Technik bestimmt das Leben
Hörtext 1: City-Verkehr darf nicht sterben (IV.2)
Hörtext 2: Das Hansaviertel und Hoyerswerda (IV.4)
V. Gesundheit, Gesundheit
Hörtext 1: Krebsrisikofaktoren teilweise neu eingeschätzt (V.2)
Hörtext 2: Die Fitnessbranche blüht (V.4)
VI. Medien und Geschichte und – Geschichten
Hörtext 1: Die Kunst des Interviews (VI.2)
Hörtext 2: Tagebuch – Demski. Keller und Frank (VI.4)
1. Babylon in Europa - Programme, Parlament und Sprachendienst
2. Krisen der Arbeit - Die Probleme der Firmengründer
3. Das Hansaviertel und Hoyerswerda - Verbindungen zum Ruhrgebiet und zu Berlin als Metropole
4. Die Fitnessbranche blüht - der perfekte Mensch, heute, bei den Römern und Griechen