Der Weg zum wahren Adepten (gebundenes Buch)

Einweihung in die Hermetik
ISBN/EAN: 9783921338575
Sprache: Deutsch
Umfang: 428 S., 2 Illustr., Farbige Abbildung der 1. Tarot
Einband: gebundenes Buch
Nicht lieferbar

Dieser Artikel ist zur Zeit nicht lieferbar.

Franz Bardon Der Weg zum wahren Adepten - Einweihung in die Hermetik Das Geheimnis der 1. Tarotkarte. Ein Lehrgang der Magie in 10 Stufen. Theorie und Praxis einer Einweihung. Das Geheimwissen altägyptischer Priester und Könige erstmals veröffentlicht. Aus dem Inhalt: Über die Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde. Magische Geistes- und Seelenschulung. Das Akasha- oder Äther-Prinzip. Karma, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Über Geist, Seele und Körper. Religion. Gott. Rituale in Theorie und Praxis. Raum-Magie. Elementeprojektion. Bewusste Schaffung von Elementalen. Die Entwicklung der astralen Sinne mit Hilfe der Elemente: Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen. Die Praxis des mentalen Wanderns. Herstellung eines magischen Spiegels und seine Anwendung in der Praxis. Bewusste Trennung des Astralkörpers vom physischen Körper. Krankenbehandlung durch das elektromagnetische Fluid. Magische Ladung von Talismanen. Die Erhebung des Geistes in höhere Welten oder Sphären. Vielen Lesern wird bekannt sein, dass Tarot kein Kartenspiel ist, sondern ein symbolisches Einweihungsbuch, das die größten Geheimnisse symbolisch beinhaltet. Die erste Karte dieses Buches stellt den Magier vor, der die Beherrschung der Elemente verbildlicht und den Schlüssel zum ersten Arkanum, dem Geheimnis des unaussprechlichen Namens Tetragrammaton, dem kabbalistischen JOD-HE-VAU-HE bietet. Deshalb ist hier die Pforte zur Einweihung der Magier, und wie vielsagend und allseits anwendbar diese Karte ist, wird der Leser dieses Werkes selbst erkennen. In keinem bisher erschienenen Werk ist der wahre Sinn der ersten Tarotkarte so deutlich beschrieben worden, wie ich es in meinem Buche getan habe. Kein verkörperter Eingeweihter, mag er einen noch so hohen Rang einnehmen, kann dem Schüler für seinen Beginn mehr geben, als ihm in diesem Buche geboten wird. Mit vielen Ratschlägen für die Gesundheit von Geist, Seele und Körper.
Franz Bardon - Lebenslauf Franz Bardon wurde am 1.12.1909 in Katherein bei Opava (Tschechoslowakei) geboren und starb am 10.7.1958 in Brno (Tschechoslowakei). In Opava besuchte er die Volks- und Bürgerschule und absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker. Frabato war sein Künstlername und ist eine Abkürzung aus: Franz-Bardon-Troppau-Opava. Um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die magische Wissenschaft zu lenken, führte er seinem Publikum auf der Bühne die Möglichkeiten der echten Magie vor Augen. Ende der zwanziger Jahre trat er als Künstler in Deutschland auf, und von 1945 bis 1951 in seinem Heimatland, der Tschechoslowakei. Danach befaßte er sich neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit den Vorbereitungen für seine große Aufgabe, die Enthüllung der Geheimnisse der ersten drei Blätter des Tarot. Nachdem er in Frau Otti Votavova eine Person mit perfekten Deutschkenntnissen gefunden hatte, ging es an die Arbeit. In den Jahren 1956 und 1957 wurden dann die drei Lehrbücher «Der Weg zum wahren Adepten», «Die Praxis der magischen Evokation» und «Der Schlüssel zur wahren Kabbalah» erstmals in Deutschland veröffentlicht. Eine Übersetzung in die tschechische Sprache wurde erst später von Frau Votavova vorgenommen. Franz Bardon war seit dem Jahre 1932 verheiratet und hatte eine Tochter und einen Sohn. Sein Hauptberuf war der des Heilpraktikers, womit er im Jahre 1941 begann. Die Ausbildung zu diesem Beruf absolvierte er in München. Wegen Ärztemangel wurde ihm im Jahre 1945 für ein paar Monate die Leitung eines Krankenhauses übertragen. Danach hatte er in Opava eine Praxis als Heilpraktiker. Da er mit seiner Medizin ungewöhnliche Heilerfolge erzielte, er konnte z. B. den Krebs bis zum zweiten Stadium voll ausheilen, setzte im Jahre 1958 eine Hetzkampagne der etablierten Schulmediziner gegen ihn ein, die schließlich im April 1958 zu seiner Verhaftung führte. Noch während der Untersuchungshaft, also bevor ein Urteil gesprochen war, verstarb er im Krankenhaus an einem alten Leiden, für das man ihm die Medikamente verweigert hatte. Von den kommunistischen Behörden wurde seiner Frau Marie die Einrichtung einer Grabstätte verweigert. Weitere ausführliche Stationen seines Lebenslaufes sind in dem autobiographischen Roman «Frabato» und in dem von seinem Sohn Lumir und einem Schüler verfassten Buch «Erinnerungen an Franz Bardon» enthalten.