Schwarze Löcher (gebundenes Buch)

Rätselhafte Phänomene im Weltall
ISBN/EAN: 9783902406514
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S., 15 s/w Illustr., 15 farbige Illustr.
Einband: gebundenes Buch
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Schon seit 1783 spekuliert die Forschung über "dunkle Sterne", deren Gravitation ausreicht, um Licht gefangen zu halten. Anfang des 20. Jahrhunderts werden sie nach Größe und Verhalten beschrieben. Eine direkte Beobachtung gilt nach wie vor als praktisch unmöglich. Ihr heutiger Name, "Schwarze Löcher", weist darauf hin, dass nichts von außen aus gesehen in endlicher Zeit aus ihrer inneren Region austreten kann. Oder doch? Ausgehend von ihrer mehrfach prämierten Arbeit, die sie bereits als 17-jährige Schülerin verfasste, nähert sich die junge Wissenschaftlerin Cornelia Faustmann aus dem Blickwinkel neuester Forschungsergebnisse diesen wohl rätselhaftesten Phänomen des Weltalls. Sie schildert Entstehung, Eigenschaften, Kollissionen von Schwarzen Löchern und viel Erstaunliches mehr und scheut auch nicht vor spekulativen Fragen zurück: Könnte man wohl durch einen "kosmischen Tunnel" - ein so genanntes "Wurmloch - reisen? Und was würde bei einem Sturz in ein Schwarzes Loch eigentlich passieren? Der Ruf eines Wunderkindes eilt Cornelia Faustmann seit ihrer Gymnasialzeit voraus, als sie eine Arbeit über "Schwarze Löcher" schrieb. In diesem Buch schildert sie für ein Laienpublikum alles, was wir aus der Perspektive der jüngsten Forschung über diese wohl rätselhaftesten Phänomene des Weltalls wissen können. Eine junge Wissenschaftlerin spürt den wohl rätselhaftesten Phänomenen des Weltalls nach.
Cornelia Faustmann, geb. 1986, verfasste als 17-jährige Schülerin eine Arbeit zum Thema "Entstehung und Eigenschaften Schwarzer Löcher", die von der ÖPG (Österreichischen Physikalischen Gesellschaft) und der ÖGAA (Österreichischen Gesellschaft für Astronomie und Astrophysik) prämiert wurde und ihr den Ruf eines "Wunderkinds der Physik" einbrachte. Ihr Buch "Einstein entformelt" (Seifert 2007), das sie zusammen mit dem weltberühmten Physiker Walter Thirring verfasste, stieß auf großes Medienecho. Seit 2004 Studium der Astronomie und Latein an der Universität Wien, seit 2007 Tutorin für Lateinische Grammatik an der Universität Wien.
Eine junge Wissenschaftlerin spürt den wohl rätselhaftesten Phänomenen des Weltalls nach