"Man schreibt den Anfang des 21. Jahrhunderts, als zwei Mordserien das Ruhrgebiet erschüttern: tote Strichjungen auf der einen Seite, bizarr zugerichtete Leichen, bei denen jeweils eine Zeile aus einem Brecht-Gedicht gefunden wird, auf der anderen. Jürgen Kehrer spannt ... den nach der Auflösung gierenden Leser gehörig auf die Folter." (Unsere Zeit)