Merkbrück, was nun? (gebundenes Buch)

Antworten auf die dringendsten Fragen der Deutschen
ISBN/EAN: 9783864700859
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Einband: gebundenes Buch
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Deutschland braucht keine Wahlversprechen für käufliche Wähler. Deutschland braucht Lösungen für eine finanziell gesündere Zukunft. Gefragt wir nach einer persönlichen Stellungnahme der Kanzlerkandidaten. Gefordert sind Klartext, Antworten auf drängende Probleme und Lösungen für eine zukunftsorientierte Politik. Der Autor stellt ca. 75 Fragen an die Kanzlerkandidaten und macht eigene Vorschläge, die als Grundlage einer Diskussion dienen können. Wilhelm Heineking begibt sich auf alle politischen Themenfelder und legt den Finger in die Wunden. Ohne Rücksicht auf Parteiprogramme oder "heilige Kühe" zeigt der Unternehmensberater, wohin die Reise auf den wichtigsten Feldern der Bildungs-, Familien-, Gesundheits- und Europa-Politik gehen muss, ohne die reflexartige Formel "Sparen & Steuererhöhung". Es sind realistische Lösungen, die zum Nachdenken und zur Diskussion anregen werden. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte Politik. Erstmalig werden die Einspar- und Einnahmepotenziale ausgerechnet und addiert, die nach UmSetzung der Reformen erzielt werden können.
Wilhelm Heineking, geb. 1937, verh., drei Kinder, lebt in Kapstadt und Bayern. Nach Abitur in Bremen und Studium in Frankfurt machte er sich 1966 in Duisburg als Steuerberater selbstständig. Er ist seit über 40 Jahren als selbstständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Unternehmensberater tätig. 1997 kandidierte er gegen Jürgen Möllemann um den Vorsitz der FDP in Nordrhein-Westfalen. Mitglied der FDP war er bis 2004. Für das Handelsblatt schreibt er regelmäßig politische Kommentare. Heineking hat sich insbesondere mit der Krise in Griechenland beschäftigt und zahlreiche Vorschläge zur Sanierung des Landes gemacht. Ein Vorschlag zur Umstellung des Umsatzsteuersystems auf elektronische Erfassung wurde intensiv mit dem griechischen Finanzministerium diskutiert, aber nicht realisiert.