Himalaya - Auf den Gokyo Ri (kartoniertes Buch)

Lodgetrekking, Yakhusten und zweimal Kathmandu, Reisetops 31
ISBN/EAN: 9783860402931
Sprache: Deutsch
Umfang: 168 S., 15 s/w Fotos, 15 Illustr.
Einband: kartoniertes Buch
Wandern in den Fußstapfen des legendären Yetis! Mindestens einmal bekommt man wenigstens einen Zipfel von ihm zu Gesicht. Das ist in Khumjung, wo allen Ernstes der Skalp eines Schneemenschen ausgestellt wird. Wie man dorthin kommt, und darüber hinaus zu einem der schönsten Aussichtspunkte des Himalayas, das erzählt dieses Buch. Es berichtet über eine Reise, die ein normaler Mitteleuropäer in den besten Jahren ohne übertriebenen Aufwand inmitten der höchsten Berge der Welt unternehmen kann. Es ist strapaziös, ohne Frage! Doch am Ziel schaut man auf fünf der fünfzehn höchsten Berge der Welt, fast ohne dafür den Kopf drehen zu müssen! Und als hätte man noch immer nicht alle Wunder gesehen, wird man im Anschluss in Kathmandu verzaubert, von einer Stadt mit seinen unzähligen Tempeln, Straßen, Gassen, Marktständen, fremdländischen Gewürzen, hundertarmigen Göttern und Dämonen. Das ist nicht nur eine andere Welt, sondern fast schon wie ein anderer Planet!
Jahrgang 1962, geboren in Ueckermünde, Vorpommern.
Nach dem Abitur an den „Spezialklassen für Chemie“ und dem Wehrersatzdienst bei der Bereitschaftspolizei Neustrelitz sechs Semester Chemiestudium an der Technischen Hochschule Merseburg. Anschließend Ausbildung zum Chemiefacharbeiter und seitdem tätig in Leuna in der chemischen Industrie.
Parallel zum beruflichen Werdegang seit der Schulzeit kreative Beschäftigung mit der Literatur. Mehrere Veröffentlichungen mit historischem und phantastischem Inhalt, Kinder- und Reiseliteratur, Beteiligung an und Herausgeber mehrerer Anthologien größtenteils regionalen Charakters.
Seit 2007 Mitglied im „Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalt e.V.“ und im „Förderkreis der Schriftsteller in Sachsen-Anhalt e.V.“
Im Urlaub immer wieder irgendwo auf der Welt anzutreffen.
Der Himalaya ist unbeschreiblich! - Das lasse ich jetzt mal so stehen. Eine Lektorin hat mir vor einigen Jahren klargemacht, dass unbeschreiblich das einzige Wort ist, das ich als Schriftsteller niemals und zu keiner Zeit benutzen darf. Ohne Widerrede! Wer, wenn nicht ich, sollte das Handwerk besitzen, selbst Unmögliches zu beschreiben? Dabei steckt so viel Positives in diesem einen verbotenen Wort. Das Übermaß an Eindrücken, die Fülle an Emotionen, die schier unendliche Menge an Bildern, die auf einen einstürzen, ohne dass man sie auch nur ansatzweise rational erfassen kann. Das grenzenlose Staunen über Superlative. Der Himalaya ist ohne Zweifel so ein Superlativ, und das Staunen über seine Natur und seine Berge etwas durchaus Angenehmes und Wohlmeinendes. Aber als Mann des Wortes darf ich meine Worte eben nicht so wählen, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich habs trotzdem getan. Doch dazu komme ich später.
DER HIMALAYA IST UNBESCHREIBLICH
Zahlenbeispiele
HINKOMMEN
Reisevorbereitungen
Nach Nepal kommen
Kathmandu
Bhaktapur und Patan
HOCHKOMMEN
Von Kathmandu über Lukla nach Phakding
Von Phakding nach Namche Bazar
Von Namche Bazar nach Khumjung
Von Khumjung über Tengboche nach Deboche
Von Deboche nach Pangboche
Von Pangboche über Phortse nach Dole
Von Dole über Luza nach Machhermo
Von Machhermo zur Gokyo Alm
Den Gokyo Ri hinauf
RUNTERKOMMEN
Vom Gokyo Ri zurück nach Dole
Von Dole zurück nach Namche Bazar
Von Namche Bazar zurück nach Lukla
Von Lukla zurück nach Kathmandu
Durbar Square, Boudhanath & Swayambhunath
Patan & Kathmandu
HEIMKOMMEN
Über Abu Dhabi und Frankfurt nach Merseburg
Epilog