Seit Jahrtausenden gehört die Gestaltung, Bewahrung und Nutzung von Gärten und Kulturlandschaften als bildende und schöne Künste zu den prägenden Identifikationen als Ausdruck der Kultur des Menschen. Die gesellschaftliche Relevanz historischer Gärten geht aus der engen Wechselwirkung zwischen Kunst und Kultur, Erholung und Bildung, Ökonomie und kultureller Identifikation hervor.
Idee und Konzept von Michael Rohde in Kooperation mit Falk Schmidt (IASS); zum Werk beigetragen haben über 50 Autor*innen u.a. Wissenschaftshistoriker, Kulturwissenschaftler, Sprachwissenschaftler, Philosophen, Gartendenkmalpfleger, Musikwissenschaftler, Rechtswissenschaftler, Religionswissenschaftler, Agrarwissenschaftler, Kunsthistoriker, Historiker, Landschaftsarchitekten, Mediziner, Ökonomen, Ökologen, Umweltforscher.