Asterix 29 (gebundenes Buch)
Der Streit der Dorfbewohner mit ihrem unmusikalischen Barden erreicht seinen Höhepunkt: Da lediglich die Druiden und Barden die Lehrbefugnis für die Kinder der Unbeugsamen haben, die Frauen aber beschließen ihre Kinder lieber von einer Erzieherin aus Lutetia ausbilden zu lassen, verlässt Troubadix das Dorf.
Maestria, die ihn ersetzen soll, wirbelt die Ordnung im Dorf ganz schön durcheinander, denn plötzlich sind Männer und Frauen im Dorf verfeindet und die ehemals auszeichnende Einigkeit der Gallier*innen steht auf der Kippe. Als auch die Situation zwischen Gallier*innen und Römer*innen zu kippen droht, muss sich Asterix schleunigst einen Plan einfallen lassen, die Einigkeit wieder herzustellen. Vielleicht mit der Hilfe von Troubadix?
Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer – ebenfalls inspiriert von Walt Disney – als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.