Ökologisch Bilden (kartoniertes Buch)
Abstract
Teil A: Theoretische Grundlagen zu einer ökologischen Bildung in und von Organisationen
1 Einführung - Der nachhaltige Akteur für einen systemischen Wandel
1.1 Ziel, Gegenstand und forschungsleitende Fragen der Untersuchung
1.2 Untersuchungsaufbau, Forschungsdesign und Zusammenfassung der Erkenntnisse
2 Systemisches Verständnis einer Strategie nachhaltiger Entwicklung: Perpektiven einer ökologischen Bildung in und von Organisationen
2.1 Subjektwissenschaftliches Naturverständnis sozialökologischer Bildungsforschung: Das Selbst als vierte Dimension nachhaltiger Entwicklung
2.2 Untersuchungseinheit sozialökologischer Bildungsforschung: Organisationen als Nahraum alltäglicher Lebens- und Erfahrungswelt
2.3 Berücksichtigung individueller und sozialer Bedingungen nachhaltiger Entwicklung: Ein systemisches Verständnis der Kompetenzentwicklung
2.4 Organisationen als Räume des Nachhaltigkeitslernens: Führung als Schnittstelle für ein individuelles und organisationales Lernen
2.5 Zwischenfazit: Ökologische Bildung als ein Verändern von Gemeinsamkeiten
3 Sozialökologische Bildungsforschung als Bedingungs-Prämissen-Analyse: Forschungsdesign und Forschungsmethoden
3.1 Triangulatives Forschungsdesign: Dialoginterviews und Programmanalyse im Rahmen einer Bedingungs-Prämissen-Analyse
3.2 Doppeltes Unschärfeproblem beim Forschungsgegenstand und bei den Einzelmethoden: Stimulus-Response-Konstellation und gezieltes Sampling
3.3 Programmanalyse: Samplingentscheidung zur Online-Inhaltsanalyse
3.4 Dialoginterviews: Samplingentscheidung als Extremgruppendesign
3.5 Dialoginterviews und Programmanalyse: Qualitative und quantitative Datenanalyse
3.6 Zwischenfazit: Typenbildendes Forschungsdesign als zweckmäßiger Ansatz für eine sozialökologische Bildungsforschung
Teil B: Zwölf Lernzugänge zur nachhaltigen Entwicklung
4 Konstitution und Konstruktion ökologischer Bildung: Mehrdimensionales Lernmodell der Selbst-, Fremd- und Weltverhältnisse
4.1 Selbstverhältnisse: Ökologische Bildung als Ausgestaltung lebenspraktischer Bezüge auf verschiedenen Handlungs- und Erfahrungsebenen
4.1.1 Handlungs- und Erfahrungsebenen der nachhaltigen Entwicklung: Nachhaltigkeit als achtsamer Be-ziehungsraum in Organisationen
4.1.2 Partizipationsportale: Thematisierung der Selbstverhältnisse zur Überwindung von organisationalen Wertekonflikten und Handlungsproblemen
4.2 Fremdverhältnisse: Ökologische Bildung als integrale Strategie und partizipative Gestaltung
4.2.1 Legitimationsmanagement: Ermöglichung einer nachhaltigkeitsorientierten Lernkultur
4.2.2 Fraktale Organisationen: Lernkulturmuster als Ansatzpunkte einer dynamischen Systementwicklung
4.3 Weltverhältnisse: Ökologische Bildung als Kulturaufgabe
4.3.1 Organisationale Wirklichkeitskonstruktionen nachhaltiger Entwicklung: Ökologische Bildung als Problemlösung und lebensweltbezogener Erkenntnisprozess
4.3.2 Inszenierung von Welt ohne Natur: Selbstentwicklung als Kulturaufgabe für eine Veränderung der Weltverhältnisse
4.4 Zwischenfazit: Triadisches Verständnis ökologischer Bildung für ein transindividuelles Lernen
5 Perspektiven einer ökologischen Bildung: Konsequenzen für eine nachhaltigkeitsorientierte Transformation in Organisationen
5.1 Konstitution ökologischer Bildung: Konstitutionslogischer Rahmen zur bildungstheoretischen Bestimmung nachhaltiger Entwicklung
5.2 Konstruktion ökologischer Bildung: Transformatives Lernen auf individueller und sozialer Ebene
5.3 Ökologische Bildung als transformationaler Bildungsprozess: Dialogische Selbsterforschung zur Ko-Konstruktion nachhaltiger Entwicklung
5.4 Desiderate: Pädagogische Herausforderungen in der Umsetzung des Beitrages zur ökologischen Bildungstheorie
Literaturverzeichnis
Anhang