Sicher miteinander - Schutzkonzepte für die heterogene Schule entwickeln (kartoniertes Buch)
PD Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych., leitet seit 2008 die Forschungsgruppe "Prävention im Kindes- und Jugendalter" am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.Prof. Dr. Daniel Mays, lehrt und forscht in der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Förderpädagogik ("Emotionale und soziale Entwicklung") an der Universität Siegen.
Vorwort des Kinderschutzbundes (Landesverband Hamburg).7
Vorwort der Verfassenden.9
Einführung.............................................................11
1 Basiswissen I: Kinder- und Jugendschutz in der Schule.15
1.1 Zur Orientierung: Schule als sicherer und "feuerfester" Ort . . . . . . . 15
1.1.1 Der Auftrag von Schule: Bildung und Schutz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
1.1.2 Schule: Frühwarnsystem und emotionaler Anker. . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
1.1.3 Was kann ein Schutzkonzept leisten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
1.2 Weiterführend: Kinder und Jugendliche haben Rechte!. . . . . . . . . . . . .21
1.2.1 Die UN-Kinderrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
1.2.2 ALLE heißt ALLE - die UN-Behindertenrechtskonvention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
1.2.3 Rechtliche Rahmenbedingungen des Kinder- und Jugendschutzes an Schulen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
1.3 Stimmen aus der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
2 Basiswissen II: Sexualität und sexualisierte Gewalt.35
2.1 Ganz selbstverständlich: Sexualität im Kontext Schule. . . . . . . . . . . . .35
2.2 Zum Verständnis: Sexualisierte Gewalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
2.2.1 Sexualisierte Gewalt - was ist das denn jetzt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
2.2.2 Wer ist wie häufig betroffen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
2.2.3 Wo geschieht sexualisierte Gewalt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
2.2.4 Welche Folgen hat sexualisierte Gewalt für Betroffene?. . . . . . . . . . .56
2.2.5 Wer übt sexualisierte Gewalt aus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
2.2.6 Wie gehen Täterinnen bzw. Täter vor?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
2.2.7 Vulnerable Gruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
2.2.8 Kontakte und Ansprechstellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
3 Fachkundigenwissen: Auf dem Weg zum lebendigen Schutzkonzept.77
3.1 Zur Strategie: Wie entwickeln wir unser Schutzkonzept?. . . . . . . . . .77
3.1.1 Los geht's - erste Schritte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79
3.1.2 Weiter geht's - Durchführen der Potenzial- und Risikoanalyse. . . . .87
3.2 Zur Übersicht: Welche Bausteine hat unser Schutzkonzept?. . . . . . .90
3.2.1 Kooperation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
3.2.2 Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
3.2.3 Fortbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
3.2.4 Personal- und Leitungsverantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
3.2.5 Interventionsplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
3.2.6 Verhaltenskodex und Verhaltensregeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
3.2.7 Ansprechstellen und Beschwerde- und Hilfestrukturen. . . . . . . . . . . 106
3.2.8 Präventionsangebote. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
3.2.9 Leitbild. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .