Der letzte Mensch (gebundenes Buch)
Shelleys Roman von 1826, die allererste Dystopie der Weltliteratur, liest sich beklemmend gegenwärtig. Die Erzählung folgt Lionel Verney, der sich mit seiner Schwester und seinen Freunden zunächst in der jungen englischen Republik politisch engagiert. Sie machen sich auf nach Griechenland, und im Süden geraten sie erstmals in Kontakt mit einer neuartigen Pest, die sich nach und nach in Europa und Nordamerika ausbreitet. Bald herrschen in England apokalyptische Zustände. Den Freunden und ihren Familien bleibt nur die Flucht …
Einleitung | Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 4[a] | Kapitel 5 | Kapitel 6 |
Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10
Zweiter Band
Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9
Dritter Band
Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Nachwort: Pest und Politik (Rebekka Rohleder)
Das Einzelherz verallgemeinern. Wie Mary Shelleys
Der letzte Mensch der Epoche ihr Schicksal wahrsagt
(Dietmar Dath)