Weitere Infos
In den späten siebziger Jahren kam Jürgen Rudig eher zufällig zum Risszeichnen und blieb als Kunst- und Lehramtsstudent eine Zeitlang aktiv. Er fertigte auch einige Illustrationen für den Pabel-Verlag, damals noch in der Ära des unvergessenen Willi Voltz.
Nach seinem Referendariat ging seine Laufbahn über das Konrektorat und Rektorat bis hin zum Schulrat und schließlich zum Schulamtsdirektor. Jürgen Rudigaber blieb jedoch weiterhin im illustrativen Bereich tätig.
2011 nahm Gregor Sedlag Kontakt zu Jürgen Rudig auf und motivierte ihn, auf dem Weltcon in Mannheim, es mit der Risszeichnerei zu probieren. Dieser Tätigkeit geht er mit großer Begeisterung, im altmodischen Stil mit Bleistift und Feder, bis heute nach.
Titel, an denen Jürgen Rudig mitgewirkt hat:
