Seit 60 Jahren halten Astronomen nach Radiosignalen von außerirdischen Zivilisationen Ausschau – bislang ohne Erfolg. Doch das könnte sich bald ändern. Denn die Suche wird immer effizienter. Nun hat eine wahre Großfahndung nach extraterrestrischen Intelligenzen begonnen. Darüber berichtet das neue PERRY RHODAN-Journal 181.
Dabei geht es nicht nur um die Suche nach Radiosignalen aus der Milchstraße. Im All könnten technisch weit entwickelte Wesen existieren, die ganze Sternsysteme beherrschen. Deshalb findet derzeit ein Umdenken bei der Suche nach außerirdischen Intelligenzen statt.
Die Möglichkeit von postbiologischen Künstlichen Intelligenzen und Superzivilisationen im Universum eröffnet ganz andere Perspektiven. Daher entsteht gerade ein neues Paradigma bei der Erforschung unserer Nachbarsterne und -galaxien.
Mehr dazu im PERRY RHODAN-Journal 181. Es erscheint als Beilage zum PR-Roman 3058 am 27. März 2020. Darin sind auch wieder einmal die Journal-Leser gefragt: Was würde die Entdeckung einer Superzivilisation bewirken?
Angenommen, Astronomen könnten eindeutige Indizien für die Existenz einer fernen, technisch hochentwickelten Zivilisation im All aufspüren – wobei Kommunikation und Kontakt mit ihr auf absehbare Zeit ausgeschlossen wären: Wie würde diese Erkenntnis die Menschheit verändern – oder die eigene Weltsicht und Lebensweise?
Bitte höchstens drei Sätze einsenden mit vollständigem Namen bis spätestens zum 1. Mai 2020 mit dem Betreff »QUAESTIO« an journal@perry-rhodan.net. Wir werden eine Auswahl der Antworten veröffentlichen.
