Verwaltung im Flug Christoph Anczykowski zeigt das tefrodische Flaggschiff

19. Juni 2018

Perry Rhodan hat in vielerlei Hinsicht Maßstäbe gesetzt. Gemäß dem Vorbild des Terraners  muss ein Staatsoberhaupt, das ein dynamisches Bild seines Imperiums vermitteln will, auch einmal persönlich an Brennpunkten erscheinen und kann nicht nur zu diplomatischen Zwecken auf Reisen gehen.

Die genutzten Transportmittel müssen allerdings eine schwer zu bewältigende Vielfalt an Anforderungen erfüllen: Sie müssen allerlei Repräsentationszwecken dienen können, dabei aber auch in der Lage sein, die Leben ihrer Passagiere zuverlässig zu schützen, falls eine Situation einmal außer Kontrolle gerät – und nicht zuletzt müssen sie den Außenstellen eines kompletten Verwaltungsapparats Platz bieten.

Für Perry Rhodan war letzterer Aspekt nicht von Bedeutung. Er hatte einen zuverlässigen Stab aus Freunden, denen er die Verwaltung des jeweiligen Imperiums überlassen und zu denen er Vertrauen haben konnte. Auch in Sachen Repräsentation waren seine Ansprüche gering.

Problematischer war und ist das jedoch für Alleinherrscher. Ihr Regime baut auf einem Personenkult und absoluter Kontrolle auf. Entsprechend prunkvoll muss ihr Umfeld wirken, und entsprechend umfangreich müssen auch die Möglichkeiten sein, zu jedem Zeitpunkt Kontrolle auszuüben.

Welche Auswirkungen diese Aufgabenstellungen auf die Konstruktion des Flaggschiffs des Neuen Tamaniums hatte, zeigt ein Insiderbericht im PERRY RHODAN-Heft 2967. Im Roman des Autors Michael Marcus Thurner stellt der ehemalige tefrodische Flottenkonstrukteur Christoph Anczykowski Einsichten in die VOHRATA vor, das Flaggschiff des Tamaron Vetris-Molaud. Der Roman heißt »Das zweite Terra« und ist ab dem 29. Juni 2018 im Handel erhältlich.

 

Perry Rhodan 2967: Das zweite Terra
Michael Marcus Thurner
PERRY RHODAN DIGITAL
ISBN/EAN: 9783845350677
1,99 €
(inkl. MwSt.)
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