Lebensspuren auf der Venus? Was Wissenschaftler dazu sagen, darüber berichtet das neue PR-Journal

30. Oktober 2020

Bereits in den ersten PERRY RHODAN-Romanen spielte die Venus eine Rolle. Damals, Anfang der 1960er-Jahre, wusste noch niemand, was sich unter der stets geschlossenen Wolkendecke verbirgt – und so war die Vorstellung einer urzeitlichen Dschungelwelt mit schrecklichen Kreaturen beliebt. Auch andere Werke der Science Fiction liebäugelten damit.

Bekanntlich änderte sich das rasch, als die ersten erfolgreichen Eintauch- und Landesonden der Sowjetunion die nachbarlichen Geheimnisse enthüllten. Seitdem gilt die Venus als lebensfeindliche Hitzewelt.

Umso überraschender war es, als ein internationales Forscherteam nun die Entdeckung eines Moleküls in der Venus-Atmosphäre publik machte, dass es dort eigentlich gar nicht geben sollte … und das auf der Erde von Bakterien (und Menschen) gebildet wird.

Obwohl die Astronomen und Chemiker ausdrücklich darauf hingewiesen haben, dass dies kein Beweis für außerirdisches Leben ist, waren schnell anderslautende Schlagzeilen zu lesen. Was haben die Wissenschaftler also wirklich herausgefunden? Und was bedeutet das?

Davon und über die sehr prinzipielle Frage, wie fremdartig Leben eigentlich sein kann, berichtet das PERRY RHODAN-Journal 185. Es erscheint als Beilage zum PR-Roman 3090 am 6. November 2020.

Perry Rhodan 3090: Erdkruste
Susan Schwartz / Christian Montillo
PERRY RHODAN DIGITAL
ISBN/EAN: 9783845360904
1,99 €
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Perry Rhodan 3090: Erdkruste
Susan Schwartz / Christian Montillon
Pabel Moewig Verlag KG
ISBN/EAN: 9999900005745