»Braves Kätzchen, liebes Kätzchen – Saukatz.« Wer kennt sie nicht, diesen oder ähnliche Aussprüche, wenn eine fremde Katze mal wieder im Garten wühlt und scharrt oder eine mehr oder weniger lädierte Maus unmittelbar vor der Tür ablegt? Nein, es liegt mir fern, an dieser Stelle Katzen zu diskriminieren, die oft nichts anderes wollen als spielen. Das gängige Vorurteil ist ja ohnehin, dass Katzen meist nicht das tun, was ihre menschlichen Beschützer von ihnen erwarten, sondern das Ganze eher umgekehrt verläuft.
Alle Liebhaber einer vierbeinigen Katze und alle, die es eines Tages noch werden könnten, also aufgepasst – im kommenden PERRY RHODAN-Silberband tritt eine neue Hauptperson ins Rampenlicht: Dao-Lin-Hʼay.
Sie ist, wie nach meinen ersten Sätzen wohl unschwer zu erraten, Angehörige eines feliden Volkes. Eine zweibeinige Katzenartige, die noch für viel Furore sorgen wird.
Saukatz? Nun ja. Dao-Lin-Hʼay hat keinen Anlass, den Terranern freudestrahlend um den Hals zu fallen. Für sie und ihre Begleiter, eigentlich für ihr ganzes Volk, steht viel zu viel auf dem Spiel.
Braves Kätzchen? Hm. Kaum. Sie ist nicht gerade gewillt, den Wünschen der Terraner Folge zu leisten. Wie käme sie auch dazu?
Liebes Kätzchen? Das sollten wir zu späterer Zeit unseren längst bekannten Helden Ronald Tekener fragen.
Ich sage: Es lohnt sich auf jeden Fall, von Anfang an dabei zu sein, wenn Dao-Lin-H’ay, die Kartanin, ihre Auftritte hat, und ihre weitere Entwicklung hautnah mitzuerleben.
Ich empfehle deshalb, nicht den PERRY RHODAN-Silberband 155 zu versäumen, der den Titel »Der Kartanin-Konflikt« trägt. Den gibt’s beim Buchhändler des Vertrauens, im Internet oder ganz einfach beim PERRY RHODAN-Shop.
Und demnächst reden wir über Katzen und ihre Krallen ...
