Die Bedrohungen für die Menschheit reißen nicht ab – zumindest nicht im Universum von PERRY RHODAN NEO. Das zeigt auch Kai Hirdt ganz deutlich, der in seinem aktuellen Roman für die Serie unterschiedliche Blicke auf das Geschehen wirft.
Am Rand des Sonnensystems haben sich die sogenannten Bestien im Kuipergürtel eingenistet. Die seltsame Wesenheit ANDROS schmiedet weiterhin ihre geheimnisvollen Pläne. Und gleichzeitig sind Raumschiffe der Posbis im Sonnensystem angekommen, die in einer noch nicht vollends geklärten Beziehung zu NATHAN stehen, dem seltsamen Wesen, das sich auf dem Mond entwickelt hat.
Mit seinem »Der letzte Blick auf Sol« zeigt Kai Hirdt die verschiedenen Facetten der aktuellen Situation. Sein Roman kommt als Band 192 der Serie PERRY RHODAN NEO in den Handel und führt die laufende Handlungsstaffel »Die Bestien« fort. Der Autor führt einige Figuren zusammen, die sich in der bisherigen Handlung nicht begegnet sind, und deutet an, dass eine große Aufgabe auf Perry Rhodan wartet …
Weitere Informationen zum Inhalt:
»Das Jahr 2058: Nicht zum ersten Mal stehen die Bewohner der Erde vor großen Herausforderungen. Auf der einen Seite streben sie ihrer politischen Einigung entgegen und errichten Siedlungen auf dem Mond sowie dem Mars, auf der anderen Seite wachsen die Bedrohungen, die aus den Tiefen des Alls kommen.
Die sogenannten Bestien haben sich zwischen den Planetoiden des Kuipergürtels eingerichtet, am äußersten Rand des Sonnensystems. Dort warten die Kunstwesen, die für den Krieg gezüchtet worden sind, offenbar darauf, zum zweiten Mal die Erde angreifen zu können. Verstärkung erhalten sie, als sich erneut das Geisteswesen ANDROS zu manifestieren beginnt.
Mit allen Kräften suchen Perry Rhodan und seine Gefährten nach einer Möglichkeit, die Bestien und ihren Herrn ANDROS endgültig zurückzuschlagen. Ein Scheitern würde den Untergang bedeuten – für viele Menschen wäre es der letzte Blick auf Sol ...«
