Ewig jung Die großen Theorien der klassischen Physik

1. Februar 2016

150 beziehungsweise 100 Jahre alt sind die beiden Kronen der klassischen Physik: die Maxwell- und die Einstein-Gleichungen. Deshalb blickt das neue PERRY RHODAN-Journal ausnahmsweise einmal weit in die Vergangenheit – die aber den Keim der Zukunft in sich trägt.

Die Maxwell-Gleichungen bilden den Kern der Theorie des Elektromagnetismus und waren das Sprungbrett zur Doppelrevolution von Albert Einsteins Spezieller und Allgemeiner Relativitätstheorie. Ohne die »unsterbliche« einheitliche Feldtheorie von James Clerk Maxwell wären keine elektrischen Geräte möglich. Der Physik-Nobelpreisträgers Richard Feynman meinte sogar, dass Menschen, die in 10.000 Jahren auf das 19. Jahrhundert zurückblicken, vor allem die Maxwell’schen Gleichungen der Elektrodynamik bewundern würden. PERRY RHODAN-Leser brauchen nicht so lange zu warten, sondern können sie schon jetzt nachlesen.

Außerdem geht es um Einsteins großen Kampf um die Feldgleichungen der Gravitation. Es dauerte Jahre voller Irrungen und Wirrungen, bis er sie gefunden hatte. Und als er damit die Bahn des Merkur erstmals korrekt berechnen konnte, bekam er Herzrhythmusstörungen vor lauter Aufregung.

Mehr zu den großen Theorien der klassischen Physik und den allgemeinverständlich erklärten »Weltformeln« ab dem 5. Februar 2016 im PR-Journal 159, das im PERRY RHODAN-Roman 2842 erscheint.