In einer weit entfernten Zukunft kreuzt das Passagier- und Frachtraumschiff STELLARIS durch eine Galaxis, die sich in den letzten fünfhundert Jahren radikal verändert hat. Und in der heutigen Zeit schreiben deutschsprachige Science-Fiction-Autoren immer wieder neue Storys, die sich auf die STELLARIS beziehen.
Tatsächlich handelt es sich bei den Kurzgeschichten der STELLARIS-Reihe um redaktionelle Beilage der PERRY RHODAN-Serie. Die Geschichten sind jeweils in sich abgeschlossen und spielen allesamt an Bord des Raumschiffes STELLARIS – sie können allerdings auch Abenteuer von Besatzungsmitgliedern auf fremden Welten erzählen. Unterschiedliche Autorinnen und Autoren schreiben für diese Kurzgeschichtenreihe, die inhaltliche Bandbreite ist enorm – dafür sorgt unter anderem Olaf Brill, der die Texte redaktionell betreut.
Schon lange an Bord des STELLARIS-Teams ist Michael G. Rosenberg. Der Autor hat mehrere Geschichten verfasst und ist für ein Achtel der gesamten Reihe verantwortlich. Nun kommt seine neunte Geschichte heraus. Mit »Ein Roboter namens Ferdinand« erzählt er von einem ungewöhnlichen Passagier, einem seltsamen Roboter und einem eifrigen Besatzungsmitglied …
Der PERRY RHODAN-Band 3046, in dem die von Rosenberg verfasste STELLARIS-Folge 72 enthalten ist, wird am 3. Januar 2020 veröffentlicht. Geschrieben wurde der Roman von Leo Lukas, sein Titel lautet »Die Stadt im Sturm«. Die Titelillustration der STELLARIS-Geschichte stammt von Eckart Breitschuh.
