Ein Warnschuss aus dem All Das neue PERRY RHODAN-Journal berichtet über kosmische Geschosse

29. April 2013

Er kam aus den Tiefen des Sonnensystems, niemand hatte mit ihm gerechnet, doch dann strahlte er heller als die Morgensonne. Am 15. Februar 2013 drang ein knapp 20 Meter großer Himmelskörper in die Erdatmosphäre ein und zerbarst über der russischen Großstadt Tscheljabinsk. Die Druckwelle der Explosion hinterließ eine Spur der Verwüstung. Sie setzte so viel Energie frei wie sieben Atombomben vom Hiroshima-Typ.

Was an diesem denkwürdigen Tag in der Geschichte der menschlichen Zivilisation genau stattfand, woher die Himmelsbombe kam und warum man gegen solche Geschosse bislang machtlos ist, beschreibt das neue PERRY RHODAN Journal.

Außerdem geht es um viele weitere Erdbahnkreuzer – nur 16 Stunden nach dem Tscheljabinsk-Ereignis raste ein solcher Planetoid über die Erdoberfläche hinweg, näher als geostationäre Satelliten. Tatsächlich wimmelt es in Erdnähe nur so von kosmischen Geschossen.

Sie so genau wie möglich zu katalogisieren, ist letztlich eine Überlebensversicherung für die Menschheit. Die Astronomen haben in den letzten Jahren dazu hochkarätige Arbeit geleistet, um die langfristige Zukunft unserer Zivilisation zu sichern.

Mehr dazu ab dem 3. Mai 2013 im PERRY RHODAN-Journal 144, das im PERRY RHODAN-Roman 2698 erscheint.