In den ersten Bänden von PERRY RHODAN-Androiden erzählten Kai Hirdt und Madeleine Puljic, wie sich ein neuer Konflikt in der Milchstraße entwickelt. Roboter und menschenähnliche Androiden greifen bewohnte Welten an und verwüsten sie. Die Menschen der fernen Zukunft sind ratlos und wissen gegen diese Attacken bislang keinen Rat – auch Perry Rhodan nicht.
Der dritte Band der Miniserie, die aus insgesamt zwölf Romanen besteht, schreibt diese Thematik fort. Dietmar Schmidt, ein ausgewiesener Kenner des PERRY RHODAN-Universums, stellt unter anderem Perry Rhodan ins Zentrum der Geschichte.
Der Terraner muss erkennen, dass der Krieg der Roboter, der sich langsam entwickelt, offensichtlich auf eine Idee von ihm selbst zurückgeht. Doch wieso wurde sie so »verfremdet«?
Dietmar Schmidts Roman trägt den Titel »Der Jahrtausendirrtum« und erscheint am 12. April 2024.
Weitere Informationen zum Inhalt:
»Gut 3000 Jahre in der Zukunft: Das Sternenreich der Liga Freier Galaktiker umfasst Tausende von Welten. Auf diesen Planeten arbeiten Menschen sowie die Angehörigen anderer Sternenvölker gemeinsam an einer friedlichen Zukunft.
Der Raumfahrer Perry Rhodan, der einst als erster Terraner auf Außerirdische getroffen ist, wirkt in dieser Zeit als Diplomat zwischen den Sternen. Stets versucht er, den Frieden zu erhalten und zwischen den Völkern zu vermitteln. Als Roboter eine unbedeutende Welt am Rand der Liga angreifen, bricht er sofort zu einer riskanten Rettungsmission auf.
Rhodan und seine Begleiter geraten in Gefangenschaft. Zur gleichen Zeit weiten die Roboter ihre Attacken aus, Raumschiffe der Liga treten ihnen entgegen. An zahlreichen Schauplätzen entwickeln sich Kämpfe im Weltraum.
Wie sich herausstellt, behaupten die Roboter, im Auftrag der Menschheit zu handeln. Woher kommt diese Annahme – und wieso unterliegen sie einem Jahrtausendirrtum?«
