Die Handlung wechselt teilweise nach NGC 4622 Der PERRY RHODAN-Zyklus ab Band 2900 spielt auch in fernen Galaxien

7. Januar 2017

Zu den Elementen, die PERRY RHODAN-Leser stets faszinieren, gehört das Erforschen fremder Welten, der Vorstoß in unbekannte Bereiche des Universums. Der »Genesis«-Zyklus, der die Bände 2900 bis 2999 der größten Science-Fiction-Serie der Welt umfasst, bildet hier keine Ausnahme. In den Exposés von Wim Vandemaan und Christian Montillon wird selbstverständlich eine Handlung fixiert, die innerhalb der Milchstraße spielt – aber es geht auch in ferne Sphären.

Wenn der erste Roman von Verena Themsen am 17. März 2017 ausgeliefert wird, gibt es bereits Ausblicke in eine fremde Sterneninsel. An dieser Stelle sei ein wenig angedeutet: Ein Teil der Serienhandlung wird in der Spiralgalaxis NGC 4622 spielen.

Die Sterneninsel liegt im Sternbild Centaurus und ist den Astronomen seit langem bekannt; sie wurde bereits 1834 entdeckt. Laut den Erkenntnissen der Astronomen dreht sich die Galaxis nicht in der bekannten Weise: Sie zieht ihre Spiralarme nicht hinter sich her, sondern dreht sich mit den Armen voraus; ein weiterer Spiralarm scheint sich zudem »normal« zu verhalten.

Welche Bedingungen die »Helden« der PERRY RHODAN-Serie nach Band 2900 antreffen werden und auf welche Sternenvölker sie stoßen, soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Weitere Informationen zur Handlung folgen.