Zeichnungen als Schwerpunkt im PERRY RHODAN-Report Die Beilage der PERRY RHODAN-Serie interessiert sich für Bilder und Sekten

30. Dezember 2019

Seit den 60er-Jahren zählen Risszeichnungen oder künstlerische Ansichten der zukünftigen Technik zu den Themen der PERRY RHODAN-Serie. Einer der Zeichner, die in neuerer Zeit nicht nur ernsthafte Risszeichnungen, sondern auch satirische Betrachtungen des Serienkosmos veröffentlicht haben, ist Lars Bublitz.

Der Zeichner und Illustrator sowie sein Werk bilden einen Schwerpunkt in der nächsten Ausgabe des PERRY RHODAN-Reports. Die Ausgabe 538 der seit vielen Jahren existierenden Beilage zur wöchentlichen Romanfolge wird wieder von Ben Calvin Hary zusammengestellt. »Wie man einen Riss zeichnet« gibt Einblicke in Lars Bublitz' Werk und zeigt faszinierende Bilder.

Ernsthafter geht es im zweiten Schwerpunkt des Reports zu. »Zwischen Katastrophen und Personenkult« betitelt Rainer Nagel seinen Artikel über religiöse Wirrköpfe in der PERRY RHODAN-Serie. Nicht nur für Menschen, die sich in der Serienhistorie sehr gut auskennen, ist das eine spannende Darstellung.

Veröffentlicht wird dieser PERRY RHODAN-Report im PERRY RHODAN-Band mit der Nummer 3048. (Der Roman selbst trägt den Titel »Die Fäden, die die Welt bedeuten« und stammt von Kai Hirdt. Er erscheint am 17. Januar 2020.)

Perry Rhodan 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten
Kai Hirdt
PERRY RHODAN DIGITAL
ISBN/EAN: 9783845360485
1,99 €
(inkl. MwSt.)
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