Wie sich Fiktion und Wissenschaft beeinflussen Ein Vortrag in der Sternwarte Heppenheim

11. Februar 2016

Weltraumepen wie »Star Wars« und »Star Trek« begeistern Millionen von Menschen nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Ist jedoch alles pure Fiktion, was auf den Kino-Leinwänden zu sehen ist?

Natürlich sind diese Filme in allererster Linie Unterhaltung, bei denen die Handlung schon mal zu Lasten der physikalischen Gesetze gehen kann. Doch viele Menschen wurden durch diese Filmstoffe bei ihrer Berufswahl inspiriert – und arbeiten heute beispielsweise in der Raumfahrtindustrie.

Warum beispielsweise ließ sich die ESA-Astronautin Sam Cristoforetti auf der Internationalen Raumstation in ihrer »Star Trek«-Uniform fotografieren? Wieso zeigt das Poster einer der letzten ISS-Crews die Mitglieder als Jedi-Ritter? Und weshalb zitiert der neue ESA-Chef Johann-Dietrich Wörner bei allen seinen Reden »Star Trek« und »Raumpatrouille Orion«?

Unter dem Titel »Star Wars und Astronomie« hält der Science-Fiction-Journalist Robert Vogel am 16. Februar 2016 in der Starkenburg-Sternwarte Heppenheim ab 20 Uhr einen Vortrag. Darin geht es um die erstaunliche Wechselwirkung zwischen Science Fiction und Wissenschaft.

Den besonderen Rahmen für diese Veranstaltung bilden Vertreter verschiedener »Star Trek«- und »Star Wars«-Fangruppen in entsprechenden Kostümen.

Der Eintritt zu diesem Vortrag ist frei!


Starkenburg-Sternwarte Heppenheim
Starkenburgweg 32
64646 Heppenheim/Bergstraße
Achtung: Diese Adresse ist der höchste Punkt, den alle bisher getesteten Navis kennen; eine ausführliche Wegbeschreibung findet man auf der Homepage der Sternwarte.