Was bedeuten die seltsamen Obelisken? PERRY RHODAN-Terminus greift uralte Fragen der Serie auf

28. März 2017

Was wird eigentlich in der Miniserie PERRY RHODAN-Terminus erzählt? Aus nachvollziehbaren Gründen kann an dieser Stelle noch nicht mit Details aufgewartet werden. Es geht um Ereignisse, die zur aktuellen Handlungszeit der PERRY RHODAN-Serie beginnen, die aber eng mit Dingen verbunden sind, die die Menschheit des Solaren Imperiums beschäftigt hat.

Die folgenden Absätze fassen die Miniserie kurz zusammen:

»Das Jahr 1523 Neuer Galaktischer Zeitrechnung: Am äußersten Rand des Sonnensystems, zwischen den Kleinstplaneten des Kuipergürtels, wird Perry Rhodan mit einem unheimlichen Rätsel konfrontiert. Neun Obelisken, die trotz des Kunstlichts der Raumfahrer keine Schatten werfen, schweben in einem Kreis. Sie sind uralt – und niemand weiß etwas über sie.

Doch in Perry Rhodan werden Erinnerungen wach, die ihn gedanklich zurück in die Vergangenheit versetzen. Vor 1500 Jahren hatte die Menschheit mit Wesen zu tun, die überall in der Milchstraße ihre Machenschaften betrieben. Der Begriff ›Terminus‹ ist damit aufs Engste verbunden.

Terminus bedeutet aber auch, auf das 35. Jahrhundert alter Zeitrechnung zu blicken – auf die Zeit des Solaren Imperiums,  auf den Angriff der Antiterranischen Koalition und auf die Begegnung der Menschen mit einem verborgenen Imperium ...«

Den ersten Band der neuen Miniserie gibt es ab dem 21. April 2017 als Heftroman im Zeitschriftenhandel ebenso wie auch als E-Book sowie als Hörbuch. Für Sammler und Liebhaber des gedruckten Heftromans bietet sich übrigens die sogenannte Terminus-Edition an, also eine Art Kurz-Abonnement. Dann kann man die zwölf Einzelromane nicht mehr verpassen ...