Neues Sachbuch von Reinhard Habeck Der Autor erforscht ungelöste Rätsel in aller Welt

16. Dezember 2015

Als »Rüsselmops«-Zeichner ist Reinhard Habeck den PERRY RHODAN-Lesern seit vielen Jahren bekannt. Außerhalb »unserer« Szene kennt man ihn vor allem als Autor von Sachbüchern, die sich unter anderem mit originellen oder abseitigen Themen beschäftigen. Dieser Tage erschien das zwanzigste Sachbuch des in Wien lebenden Schriftstellers, Grafikers und Journalisten.

Der Titel: »Wesen, die es nicht geben dürfte – Unheimliche Begegnungen mit Geschöpfen der Anderswelt«. Erschienen ist das Buch im Ueberreuter-Verlag, es umfasst 224 Seiten und ist durchgehend illustriert. Der Verlag hat das Buch als Hardcover mit Schutzumschlag veröffentlicht; mithilfe der ISBN 978-3-8000-7541-6 ist es überall im Buchhandel erhältlich. Selbstverständlich kann es auch über Versender wie Amazon.de bezogen werden. Der Preis beträgt 19,95 Euro.

Laut Reinhard Habeck stützt sich das Buch »auf persönliche Recherchen«. Als Schwerpunkte nennt der Autor:

»Die Ursprungslegende zum Basilisken, echte und falsche »›Fabeltiere‹, erstaunliche kryptozoologische Entdeckungen ...

Der Werwolf-Mythos von der Antike bis heute, Tier-Mensch-Metamorphosen und die blutrünstige Bestie von Gévaudan ...

Roboter seit Jahrtausenden, die Anfänge zur Golem-Sage und die ›anatomischen Maschinen‹ des Schwarzen Alchemisten Raimondo ...

Geklonte Kreaturen, das Comeback der Chimären, die Monsterkralle von Bir Hooker und die Suche nach der ›Alien-DNA‹ ...«