Kosmos und Kultur Interstellare Perspektiven im neuen PR-Journal

9. Juli 2018

Mit dem zweiten Aufenthalt von Alexander Gerst in der Internationalen Raumstation gewinnt die bemannte Raumfahrt hierzulande gerade wieder mehr Sichtbarkeit. Dies ist erfreulich, denn oft lässt der Weltraum-Enthusiasmus doch zu wünschen übrig.

Dabei war der Mensch schon immer ein Entdecker, der nach einer Erweiterung seines Horizontes strebte. Die Raumfahrt ist das wahrlich weitreichendste Mittel hierzu. Das schließt die Lösung irdischer Probleme natürlich nicht aus. Im Gegenteil, manche Schwierigkeiten lassen sich mithilfe der Raumfahrt weitaus besser oder überhaupt erst bewältigen.

Außerdem trägt die Außenperspektive auf den Blauen Planeten zu einem Bewusstseinswandel bei, der für Frieden und Freiheit auf der Erde von großer Bedeutung ist. Langfristig bedeutet die kosmische Auswanderung allerdings die einzige Alternative zum Aussterben: Letztlich ist das Schicksal der Menschen oder ihrer Nachfahren auf Erden ausweglos, wenn sie sich nicht auf den Weg ins All machen.

Von solchen weniger technischen als kulturellen und philosophischen Sichtweisen handelt das PERRY RHODAN-Journal 171. Wir nehmen die interstellaren Aussichten auch zum Anlass, wieder einmal eine QUAESTIO-Frage an die Journal-Leser zu stellen: Wie lassen sich Akzeptanz, Stellenwert und ein größerer Umfang der bemannten Raumfahrt besser motivieren?

Mehr dazu im PR-Journal 171, das als Beilage zum PERRY RHODAN-Roman 2970 am 20. Juli 2018 erscheint.

 

Perry Rhodan 2970: Der Gondu und die Neue Gilde
Oliver Fröhlich
PERRY RHODAN DIGITAL
ISBN/EAN: 9783845350707
1,99 €
(inkl. MwSt.)
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