Kai Hirdt schrieb PERRY RHODAN NEO 157 Der Autor schildert faszinierende Lebewesen in unheimlicher Symbiose

4. September 2017

In der klassischen PERRY RHODAN-Serie zählt der Vorstoß der Menschen in die ferne Sterneninsel Andromeda bis heute zu den Handlungsepochen, die allgemein beliebt sind. Ein Grund dafür ist sicher, dass Andromeda die Großgalaxis ist, die der Milchstraße am nächsten liegt. Der andere Grund sind die vielen originellen Abenteuer, die Perry Rhodan und seine Gefährten in den Romanen des sogenannten MdI-Zyklus erleben.

Bei PERRY RHODAN NEO ist vieles vergleichbar: Auch hier wird der Vorstoß nach Andromeda mit großer Spannung begleitet – es ist einiges ähnlich, sehr viel unterscheidet sich aber. So besteht die Raumflotte der Menschheit bei diesem Vorstoß aus einem einzigen Raumschiff, der MAGELLAN.

Die Aliens, auf die Rhodan und seine Begleiter stoßen, ähneln aber teilweise sehr jenen aus der klassischen Serie. Das zeigt sich auch beim nächsten Roman der Serie – riesenhafte Lebewesen tauchen auf, in deren Innern andere Wesen leben und arbeiten. Kai Hirdt schildert in »Requiem« ein tragisches Geschehen, das vor allem den Mausbiber Gucky an seine moralischen Grenzen führt.

Sein Roman, den er nach einem Exposé von Rüdiger Schäfer und Rainer Schorm verfasst hat, trägt die Bandnummer 157; er wird am 22. September 2017 veröffentlicht.

»Requiem« erscheint als gedrucktes Taschenbuch im Zeitschriftenhandel, als E-Book bei Portalen wie Amazon und eBook.de oder dem Beam-Shop sowie als Hörbuch im Download bei Eins A Medien. Weitere Informationen folgen.