Am 8. Januar 2017 wird Stephen Hawking 75 Jahre alt.
Das ist unglaublich, auch für ihn selbst, weil bei ihm kurz nach seinem 21. Geburtstag eine unheilbare Erkrankung des Nervensystems diagnostiziert wurde, bei der die Lebenserwartung allenfalls wenige Jahre beträgt. Das war quasi ein Todesurteil. Doch Hawking konnte nicht nur seine Doktorarbeit vollenden, sondern fast völlig gelähmt sogar Professor in Cambridge werden.
Inzwischen ist er im Ruhestand. Aber er forscht noch immer. Gerade erst hat er die Physik der Schwarzen Löcher aufgemischt und einen von ihm selbst formulierten Lehrsatz revidiert.
Das neue PERRY RHODAN-Journal würdigt Hawkings Leben und Werk. Und es beschreibt Hawkings neuesten Forschungen sowie deren Hintergrund und die aktuelle Situation. Denn die Grundlagen der Physik sind bedroht, wenn Schwarze Löcher alle einmal von ihnen verschlungenen Informationen unwiderruflich vernichten. Diese Krise haben Hawkings wissenschaftliche Überlegungen ausgelöst. Jetzt versucht er den Brand zu löschen, den er angezündet hat.
Mehr zu diesen faszinierenden Entwicklungen im PR-Journal 163, das im PERRY RHODAN-Roman 2890 am 6. Januar 2017 erscheint.
Journal-Redakteur und Autor Rüdiger Vaas hat übrigens anlässlich des Geburtstages von Stephen Hawking, den er mehrfach persönlich gesprochen hat, gerade ein neues Buch veröffentlicht: »Einfach Hawking!«
Darin sind die wichtigsten Erkenntnisse und Überlegungen des wohl berühmtesten Wissenschaftlers der Gegenwart beschrieben: vom Urknall zu den Schwarzen Löchern, von Gravitationswellen und Baby-Universen bis zu Zeitreisen und Aliens. Unterstützt wird dies durch zahlreiche Karikaturen und Grafiken von Gunther Schulz, die einen neuen und geradezu schwerelosen Zugang zu den gewichtigen Themen eröffnen.
