Peter Griese schrieb zahlreiche Romane für die PERRY RHODAN- und die ATLAN-Serie, über lange Zeit steuerte er die ATLAN-Serie mit seinen Exposés und Konzepten. Darüber hinaus verfasste der Autor eine Reihe von Taschenbüchern, in denen er exotische Außerirdische auftauchen ließ. In seinen phantastischen Geschichten ergänzte er immer wieder beliebte Handlungsabschnitte der Serie.
Das zeigt sich im nächsten Band der PERRY RHODAN-Planetenromane, der im April 2017 erscheinen wird. Die beiden Griese-Romane, die in diesem Band veröffentlicht werden, haben inhaltlich mit dem Konzil der Sieben und seinen Angehörigen zu tun.
Wer sich also für die »klassische Voltz-Ära« der Serie interessiert, bekommt hier eine schöne Ergänzung zu den Heftromanen oder Silberbänden, die diese Zeit abdecken. Beide Romane erscheinen in einem Taschenbuch – für das unser Partner, der Zaubermond Verlag, verantwortlich zeichnet – sowie als E-Book.
In »Findelkinder der Galaxis« (erstmals 1981 als Band 221 veröffentlicht) trifft Reginald Bull auf einen Xisrapen, einem Angehörigen eines sehr geheimnisvollen Volkes. Weil so wenig über diese Wesen bekannt ist, begibt er sich auf die Suche nach ihrem Heimatplaneten.
Ein weiteres Konzilsvolk spielt in dem Roman »Geheimprojekt der Hyptons« eine wichtige Rolle (Bandnummer 256 im Jahr 1984); es geht um die Hyptons. Bei ihrer Flucht vor dem Konzil treffen Terraner ausgerechnet auf die Angehörigen dieses Volkes ...
