Exklusiv-Story von Andreas Eschbach in bild der wissenschaft Liebe im Jahr 2064

3. Februar 2014

PERRY RHODAN-Autor Andreas Eschbach hat gerade eine neue SF-Kurzgeschichte veröffentlicht: »Love Hacking oder Liebe im Jahr 2064«. Das Besondere dabei: Sie erschien nicht in einem regulären SF-Medium, sondern in einem populärwissenschaftlichen Monatsmagazin: »bild der wissenschaft« (bdw).

Die Zeitschrift feiert diesen Monat ihr 50-jähriges Bestehen – mit einer Ausgabe in »Gold« anstelle des üblichen Blau. Zu dem besonderen Anlass – es gibt keine vergleichbare deutschsprachige und keineswegs altmodisch gewordene Zei»bild der wissenschaft«-Jubiläumsausgabetschrift – wurden über 250 Experten nach den großen Höhepunkten aus Wissenschaft und Technologie der letzten 50 Jahre befragt. Die ersten drei Plätze belegten das Internet, der genetische Code und die Mondlandung.

Ein weiteres Highlight des Heftes ist eine ausführliche, achtseitige Kurzgeschichte des internationalen SF-Bestsellerautors Andreas Eschbach. Er beschreibt in der eigens für das bdw-Jubiläum verfassten Story das Leben und Lieben in der relativ nahen Zukunft: 50 Jahre von heute gerechnet.

Die Story hat bdw-Redakteur Rüdiger Vaas beauftragt und betreut. Er ist PR-Lesern unter anderem vom PERRY RHODAN-Journal bekannt. Und er berichtet in der Jubiläumsausgabe von bdw über Schwarze Löcher aus der Urzeit.

»Andreas Eschbachs Kurzgeschichte ist eine sowohl amüsante als auch etwas verstörende Zukunftsvision«, sagt Vaas. »Es geht darin kaum um den Outer Space, denn 2064 wird noch nicht einmal das berüchtigte Stuttgart21-Projekt der Bahn funktionieren. Vielmehr erkundet Eschbach den Inner Space der Menschen … und das ist äußerst spannend, sind sie uns doch einerseits sehr ähnlich, andererseits aber leben sie buchstäblich schon in einer anderen Welt.«

Die Februar-Ausgabe von »bild der wissenschaft« gibt es in jeder gut sortierten Zeitschriftenhandlung für 8,20 Euro.