Exklusiv im PR-Journal: Buzz Aldrin Rüdiger Vaas hat mit dem vielleicht letzten Helden gesprochen

15. September 2014

»Das ist der letzte Tag der alten Welt«, meinte der Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke, als am 21. Juli 1969, nachts um 3:56 Uhr Mitteleuropäischer Zeit, die Landefähre Eagle im Mare Tranquillitatis aufsetzte, dem »Meer der Stille«.

Damit erreichte eines der größten Abenteuer der Menschheit seinen Höhepunkt: die erste bemannte Landung auf einem anderen Himmelskörper. Doch dabei wird es nicht bleiben. »Wir werden viele große Sprünge machen«, ist Buzz Aldrin überzeugt.

Zusammen mit Neil Armstrong war er der erste Mensch auf dem Erdtrabanten. Nun ist er zuversichtlich, dass in 30 Jahren Raumfahrer auf dem Roten Planeten landen – und sie sollen am besten gleich dort bleiben.

Rüdiger Vaas hat den vielleicht letzten Helden getroffen und mit ihm ein ausführliches persönliches Gespräch für das PERRY RHODAN-Journal geführt.

Aldrin schwärmte von Science Fiction – er hat selbst bei zwei Romanen mitgeschrieben – und von seinen Visionen zur künftigen bemannten Raumfahrt. Der Gemini- und Apollo-Astronaut, der über Rendezvous-Techniken im All seine Doktorarbeit schrieb, hat eine eigene Idee für eine effektive Besiedlung des Mars ausgearbeitet, und er ist inzwischen einer der engagiertesten Befürworter einer bemannten Mars-Mission.

Außerdem hat Aldrin – natürlich – über die erste Mondlandung gesprochen. Und erklärt, wie es zu seiner berühmten Bemerkung über die »erhabene Einöde« (»magnificent desolation«) gekommen ist.

Mehr dazu ab dem 19. September 2014 im PR-Journal 152, das im PERRY RHODAN-Roman 2770 erscheint.