Ein Kreis illustrer Figuren Wer spielt eigentlich mit in PERRY RHODAN-Terminus?

13. April 2017

Seit angekündigt worden ist, dass die neue Miniserie PERRY RHODAN-Terminus erscheint, reißen die Fragen nicht ab, wer denn eigentlich die jeweiligen Hauptfiguren der Serie sind. Gleich zu Beginn der Serie werden die Fragen beantwortet: In Uwe Antons erstem Roman, der am 21. April 2017 unter dem Titel »Zeitspringer« in den Handel kommen wird, erleben die Leser einen Kreis ungewöhnlicher Figuren, den sie seit langem nicht mehr gemeinsam »in Aktion« gesehen haben.

Selbstverständlich ist Perry Rhodan persönlich mit von der Partie – der Terraner ist Dreh- und Angelpunkt der Geschehnisse, wenngleich er sie nicht alle selbst auslöst. Aber ohne ihn und sein Wirken wären die zwölf Romane von PERRY RHODAN-Terminus nicht denkbar.

Mit den Agenten Juki Leann und Darren Zitarra spielen zwei »Gegenspieler« eine Rolle: Am Anfang des Romans scheint ihre Position sehr eindeutig zu sein, doch sie verändert sich rasch – und das wird sich im Verlauf späterer Romane weiterhin ändern.

In seinem Handlungskonzept hatte Uwe Anton von Anfang an einen Hyperphysiker als Figur vorgesehen. Mit Renier Bievre tritt ein »Held« auf, wie er klassischer für die PERRY RHODAN-Serie kaum sein kann: ein wenig eigenbrötlerisch, aber ziemlich genial.

Von Anfang an dabei ist der Mausbiber Gucky. Seit der Multimutant erstmals in der Serie aufgetaucht ist, gehört er zu den beliebtesten Figuren des PERRY RHODAN-Kosmos. Ähnliches gilt für Icho Tolot; der riesenhafte Haluter ist bei den Lesern ebenso beliebt wie bei den Autoren.

Eine Figur, mit der sicher kaum jemand gerechnet hat, ist Alaska Saedelaere. Welchen Auftritt der geheimnisvolle Terraner hat, wird an dieser Stelle allerdings noch nicht verraten ...

Alle wichtigen Fragen werden sowieso im ersten Band der neuen Miniserie beantwortet. Diesen gibt es ab dem 21. April 2017 als Heftroman im Zeitschriftenhandel ebenso wie auch als E-Book sowie als Hörbuch.

Für Sammler und Liebhaber des gedruckten Heftromans bietet der Verlag übrigens die sogenannte Terminus-Edition an, also eine Art Kurz-Abonnement. Dann kann man die zwölf Einzelromane nicht mehr verpassen ...