Vor bald 50 Jahren betrachteten Astronauten erstmals die Erde vom Mond aus – genauer: aus einem Orbit rund hundert Kilometer über seiner Oberfläche. Vermutlich war es dieser Moment im Dezember 1968, der aus dem Scheuklappen-Dasein unserer Spezies mit all den ideologischen, religiösen, politischen, nationalen und ethnischen Differenzen eine Ahnung aufscheinen ließ: die Ahnung, was es heißen kann, Weltbürger und Kosmopolit zu sein – oder Terraner.
Vielleicht haben das viele Jahre später die unvergessenen Worte dazu von William Voltz im PERRY RHODAN-Band 1000 »Der Terraner« am besten auf den Punkt gebracht – und sicherlich besser als die drei ersten Raumfahrer an Bord von Apollo 8.
Das neue PERRY RHODAN-Journal erinnert an den astronautischen Anfang unseres zaghaften Lebens als Terraner und an weitere globale Blickwinkel. Auch geht es um die Erklärung der Menschenrechte und den Aufschwung der Weltbürger-Bewegung vor genau 70 Jahren.
Die kosmische Perspektive könnte oder sollte möglicherweise zur größten Motivation für die Weltraumfahrt zählen. Die Antworten auf eine diesbezügliche Umfrage im Journal 171 werden in der neuen Journal-Ausgabe ebenfalls vorgestellt.
Das PR-Journal 173 erscheint als Beilage zum PERRY RHODAN-Roman 2986 am 9. November 2018.
