Wie hat man sich eigentlich eine Galaxis vorzustellen, in der es mehrere hunderttausend Welten gibt, die durch interstellaren Verkehr miteinander verbunden sind? Sind die Welten autark, reisen riesige Schiffe durchs All, braucht man überhaupt noch Handel? In der PERRY RHODAN-Serie gehen die Autoren davon aus, dass man in dieser fiktiven Zukunft der Menschheit immer noch Handel treibt und dafür vor allem Raumschiffe eingesetzt werden. Auch Passagiere müssen befördert werden.
Ein Schiff, mit dem all das getan wird, ist die STELLARIS. Und die Geschichten, die auf diesem Schiff spielen, werden seit vielen Jahren von deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren verfasst. Einer von ihnen ist Ulf Fildebrandt – er hat schon einige der Kurzgeschichten der STELLARIS-Reihe geschrieben.
Jede STELLARIS-Geschichte ist in sich abgeschlossen, alle spielen an Bord des Raumschiffes STELLARIS oder in deren Umfeld. Unterschiedliche Autorinnen und Autoren sind für diese Kurzgeschichtenreihe tätig, die inhaltliche Bandbreite ist enorm – dafür sorgt unter anderem Olaf Brill, der die Texte redaktionell betreut.
Ulf Fildebrandt arbeitet als Software-Architekt, seit Jahren schreibt und veröffentlicht er darüber hinaus Kurzgeschichten; 2019 kam sein erster Fantasy-Roman in den Handel. Seine vierte STELLARIS-Geschichte trägt den Titel »Die Runde machen« und erzählt von einem seltsamen Außerirdischen, der an Bord der STELLARIS mit speziellen Problemen zu kämpfen hat …
Der PERRY RHODAN-Band 3054, in dem die von Fildebrandt verfasste STELLARIS-Folge 73 enthalten ist, wird am 28. Februar 2020 veröffentlicht. Geschrieben wurde der Roman von Dennis Mathiak, sein Titel lautet »Die letzte Welt der Vecuia«. Die Titelillustration der STELLARIS-Geschichte stammt von Uwe Reber.
