Die Rolle der Akonen in der Cairanischen Epoche Ein kurzer Blick auf die Handlung des »Mythos«-Zyklus

22. Januar 2019

Wenn am 15. Februar 2019 der PERRY RHODAN-Roman mit der Bandnummer 3000 erscheint, bedeutet dies den Anfang einer neuen Epoche. Der »Mythos«-Zyklus beginnt, konzipiert von Christian Montillon sowie Wim Vandemaan. Für den hundert Bände umfassenden Handlungsabschnitt entwickelten die beiden Autoren eine Reihe von Ideen und Konzepten, die bisherige Serienelemente aufgreifen und in die ferne Zukunft weiterführen.

Dazu zählen auch Sternenvölker, die seit langem zur Serie gehören und immer wieder eine wichtige Rolle gespielt haben. Ein Beispiel sind die Akonen: Seit die Menschen im Jahr 2101 alter Zeitrechnung auf die Bewohner des Blauen Systems gestoßen sind, hat sich das Verhältnis der Akonen und der Terraner sehr wechselhaft entwickelt. Mal haben beide Völker zusammengearbeitet, häufig stand man sich in erbitterter Konkurrenz gegenüber.

Und in der Cairanischen Epoche, die mit Band 3000 der PERRY RHODAN-Serie beginnt? Die Akonen haben sich in dieser fernen Zukunft offensichtlich auf Fähigkeiten besonnen, die sie über Jahrtausende hinweg zu einer wichtigen Größe in der Milchstraße gemacht haben. Sie haben an den Transmittern gearbeitet; ihre technischen Einrichtungen verbinden Welten und Habitate in der gesamten Galaxis.

Bereits in »Mythos Erde«, dem ersten Roman des neuen Zyklus, spielen die Akonen eine wichtige Rolle. Sie werden auch im Verlauf der weiteren Bände immer wieder auftauchen. »Damit greifen die Autoren einen Wunsch vieler Leser auf, mehr über ›alte Völker‹ der Milchstraße zu erzählen«, verrät Klaus N. Frick, der PERRY RHODAN-Redakteur.

Perry Rhodan 3000: Mythos Erde
Wim Vandemaan, Christian Montillon
PERRY RHODAN DIGITAL
ISBN/EAN: 9783845360003
1,99 €
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