Der erste Band der neuen Miniserie trägt den Titel »Ritter des Chaos«. Der Autor Kai Hirdt, der nicht nur die Konzeption für PERRY RHODAN-Mission SOL 2 entworfen hat, sondern von dem auch dieser Roman stammt, greift mit dem Wort »Ritter« ganz bewusst in die Tradition der PERRY RHODAN-Serie.
Der erste Orden kosmischer Ritter, mit dem die Menschen in Kontakt geraten, sind die Ritter der Tiefe. Zu diesem Orden, den es seit Jahrmillionen gibt, zählen zeitweise auch die Terraner Perry Rhodan und Jen Salik sowie der Arkonide Atlan. Das Ziel ist, gegen die Mächte des Chaos zu kämpfen und die Angriffe der Chaotarchen abzuwehren. Dafür können die Ritter und ihre Orbiter auf die Hilfsmittel der Hohen Mächte zurückgreifen.
Es gibt zu diesen Rittern sogar eine Legende: Stirbt der letzte Ritter, so heißt es, würden alle Sterne erlöschen. Worauf sich diese Legende genau bezieht und wie ernst zu nehmen sie ist, haben Perry Rhodan und seine Gefährten nie herausgefunden.
In der Galaxis Dommrath, rund 38,6 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt, stoßen die Terraner später auf einen weiteren Orden kosmischer Ritter. Es sind die Ritter von Dommrath, die in dieser Sterneninsel als Ordnungsmacht auftreten. Sie versuchen den Frieden in ihrer Galaxis mit teilweise harten Mitteln durchzusetzen – dabei treten sie bestimmt und klar auf.
Nun aber hat es die Besatzung der SOL mit neuen Rittern zu tun. Mehr als der Begriff »Die Ritter von BARIL« erfahren die Menschen an Bord nicht, bevor sie auf ihre neue Mission geschickt werden. Sie scheinen in der Galaxis Yahouna eine Diktatur des Friedens auszuüben – dabei benutzen sie Methoden, die Menschen nicht als human bezeichnen würden.
»Wie sich Perry Rhodan als ehemaliger Ritter der Tiefe mit den Rittern von BARIL auseinandersetzen wird, ist eine der spannenden Fragen der neuen Miniserie«, erläutert Klaus N. Frick, der PERRY RHODAN-Chefredakteur. »Dabei geht es auch um moralische Fragen.«
Alle zwölf Romane von PERRY RHODAN-Mission SOL 2 gibt es in gedruckter Form überall im Zeitschriftenhandel. Ihr besonders gestalteter Umschlag hebt sie von üblichen Heftromanen ab – damit sind sie für Sammler sehr attraktiv.
Wer mag, kann sich in einer sogenannten SOL-Edition auch alle Bände direkt vom Verlag schicken lassen. Wer sie bestellt, bekommt gleich zum Start eine schöne Prämie. Selbstverständlich werden die Romane zudem als E-Books veröffentlicht, darüber hinaus werden sie als Hörbücher angeboten.
