Im Laufe eines langen Lebens haben Perry Rhodan und seine Gefährten viele Ausprägungen hochentwickelter Technologie kennengelernt, die aus den Schmieden von Superintelligenzen und Kosmokraten stammt. Vom Fiktivtransmitter über GESHODS Kopieranlagen bis hin zum Sternenrad war vieles dabei, das zum Staunen anregte und auf vielerlei Weisen einsetzbar war. Selten allerdings konnte man einem dieser Objekte ein klares Prädikat von »gut« oder »böse« aufsetzen.
Bei dem von den Cairanern »geretteten« Vital-Suppressor ist es allerdings schwer, sich eine positive Nutzungsweise vorzustellen. In der Kombination mit den Ausweglosen Straßen wird er zu einer perfiden Mordmaschine, die auf Dauer selbst den Stärksten in die Knie zwingt.
Umso bemühter ist man in der Milchstraße, einen Schutz vor diesen Geräten zu finden. Man sammelt akribisch alle Informationen darüber, um sie den Wissenschaftlern und Ingenieuren zur Verfügung zu stellen, die daran arbeiten.
Ein wertvoller Beitrag sind die Berichte Perry Rhodans, der dank seinem Zellaktivator so nah wie niemand sonst an einen Vital-Suppressor kommen konnte. Damit konnte er diesem Einfluss nicht so sehr erliegen, dass Wahrnehmung und Erinnerung geschwächt wurden.
Seine Berichte wurden an die Forscher weitergeleit. Der auf Technikdarstellungen spezialisierte Grafiker Gregor Sedlag erstellte auf dieser Basis eine Zeichnung samt Legende. Diese machte seither in mehreren populärwissenschaftlichen Zeitschriften die Runde und wird nun auch in dem PERRY RHODAN-Roman mit der Nummer 3075 präsentiert.
Der Band erscheint am 24. Juli 2020. Der enthaltene Roman trägt den Titel »Die Warnung der Signatin« und stammt von Uwe Anton.
