Dennis Mathiak verfasste »Gestohlene Erinnerung« PERRY RHODAN-Terminus präsentiert einen ungewöhnlichen Agenten

18. Juli 2017

Science Fiction wird mehrheitlich mit Raumschiffen, Robotern und Außerirdischen in Verbindung gebracht – es geht also um den Vorstoß ins All und den Blick nach außen. Dabei zählt zu den Spielarten dieser Literaturgattung schon immer der Blick nach innen. Das zeigt sich auch in PERRY RHODAN-Terminus, der aktuellen Miniserie.

In seinem zweiten Roman, den Dennis Mathiak für die Miniserie geschrieben hat, schildert er einen ungewöhnlichen Agenten und seine Kontaktperson.

Tatsächlich listet der Personenkasten im Roman nur zwei Personen auf – selbstverständlich spielen weitere Personen im Roman mit, haben aber keine so wichtige Rolle inne. Mathiak blickt in das Innere seines ungewöhnlichen Helden und schildert seine Probleme auf ungewöhnliche Weise.

Dass Action und Spannung nicht zu kurz kommen, versteht sich von selbst. Sein Agentenroman spielt in der fernen Zukunft des 35. Jahrhunderts und dürfte sogar erfahrene Science-Fiction-Leser verblüffen.

Es ist der neunte Teil der aus zwölf Teilen bestehenden Miniserie, die nach einem Exposé von Uwe Anton entsteht. Bei der Konzeption des Romans arbeiteten die Autoren eng zusammen.

»Gestohlene Erinnerung« erscheint am 11. August 2017 – als gedruckter Heftroman im Zeitschriftenhandel sowie als E-Book und Hörbuch. Für Sammler und Liebhaber des gedruckten Heftromans gibt es übrigens die sogenannte Terminus-Edition, also eine Art Kurz-Abonnement. Dann kann man die zwölf Einzelromane nicht verpassen, man kann auch nachträglich einsteigen ...