Das Thema im PR-Journal 161: Einsteins Kampf um die Gravitationswellen

18. Juli 2016

Mit der ersten »direkten« Messung von Gravitationswellen aus dem Weltall – winzigen Erschütterungen der Raumzeit –, die am 11. Februar 2016 bekannt gegeben wurde, stieß das über 1000-köpfige Wissenschaftler- und Technikerteam des LIGO-Detektors ein neues Fenster zum Universum auf. LIGO (Laser Interferometer Gravitational-wave Observatory) hatte Gravitationswellen von der Kollision zweier rund 30 Sonnenmassen schweren Schwarzen Löcher in über einer Milliarde Lichtjahre Distanz erhascht.

Das PERRY RHODAN-Journal Nr. 160 hat bereits im April über diesen Durchbruch der physikalischen Erkenntnis ausführlich berichtet. Auch das Journal Nr. 161 widmet sich wieder dem »zarten Zittern« des Weltraums. Denn die theoretische Entdeckungsgeschichte der Gravitationswellen ist mindestens so spannend wie die experimentelle – eine Story voller Irrungen und Wirrungen. Sie zeigt auch, dass sich selbst ein Genie wie Albert Einstein täuschen kann – und dies sogar mehrfach.

Der zweite Artikel im aktuellen Journal wechselt von der Theorie in die nicht weniger diffizile Praxis: Die Entwicklung der Gravitationswellen-Detektoren war ebenfalls eine Tour de Force. Schon 1969 dachte ein Forscher, fündig zu werden, doch das war ein Irrtum ...

Mehr zu diesen Themen im PR-Journal 161, das im PERRY RHODAN-Roman 2866 ab dem 22. Juli 2016 erscheint.