Vielleicht haben außerirdische Superzivilisationen schon das Universum kolonisiert – und warten jetzt heimlich auf bessere Zeiten. Weil der Weltraum immer kälter wird, sind in ferner Zukunft viel mehr Informationsverarbeitungsprozesse als heute möglich. Genau deshalb bleiben hochentwickelte Zivilisationen gegenwärtig weitgehend inaktiv – das besagt eine spekulative neue Hypothese.
Die Frage nach der Existenz außerirdischer Intelligenzen und die Suche nach Spuren oder Signalen von Superzivilisationen mit astronomischen Methoden ist schon lange nicht mehr nur ein Thema der Science Fiction, sondern auch eines der Wissenschaft und Philosophie. Das PERRY RHODAN-Journal berichtet immer wieder darüber.
Die aktuelle Ausgabe berichtet von einer besonders kuriosen Überlegung von Wissenschaftlern. Doch der physikalische Hintergrund dafür ist so sicher wie spektakulär – und von großer Bedeutung für alle Intelligenzen, einschließlich der Zukunft der Menschheit.
Mehr dazu im PR-Journal 180. Es erscheint als Beilage zum PERRY RHODAN-Roman 3050 am 31. Januar 2020.
