Verheißung oder Verhängnis: Nach einer Begegnung mit außerirdischen Intelligenzen wird nichts mehr so sein, wie es war. Doch wenn alles »anders« wäre, dann würde es nicht notwendig »besser«. Vielleicht wäre der Erstkontakt die Katastrophe schlechthin. Von diesem Dilemma handelt das PERRY RHODAN-Journal Nr. 156.
Eine der häufigsten Fragen ist die nach der Existenz außerirdischer Intelligenzen. Ein SF-Thema par excellence, aber inzwischen auch Gegenstand akademischer Fachpublikationen und -diskussionen. Obwohl SF-Leser überdurchschnittlich »ET-freundlich« sind, kennen sie die vielen Gefahren eines Erstkontakts und wären im Ernstfall wohl viel »reifer« und geistig vorbereiteter als andere Menschen. Aber das reicht wohl nicht aus.
Ist ein Kontakt mit extraterrestrischen Intelligenzen wirklich erstrebenswert? Oder sollten wir, aller Neugier zum Trotz, froh sein, noch allein zu bleiben – und möglichst auch nicht auf uns aufmerksam machen?
Mehr dazu ab dem 26. Juni 2015 im PR-Journal 156, das im PERRY RHODAN-Roman 2810 erscheint.
