150 Ausgaben PERRY RHODAN-Journal Zum Jubiläum wird zurück und voraus geblickt

27. März 2014

Auch hinter kleineren »runden Zahlen« steckt oft eine große Leistung. Das gilt gewiss für das PERRY RHODAN-Journal. Denn nun feiert die alle zwei Monate erscheinende zwölfseitige Beilage der PERRY RHODAN-Serie die 150. Ausgabe.

Ins Leben gerufen, und bis zur Nummer 33 auch redaktionell verantwortet, wurde das Journal von Klaus Bollhöfener. »Im Oktober 1997 hat er die Empfängnis vorbereitet, im PERRY RHODAN Roman Nr. 1910 vom März 1998 erfolgte die Geburt«, blickt Rüdiger Vaas in der aktuellen Einleitung zurück. »Die Ausgaben 34 bis 123 in den Romanen Nr. 2054 bis 2518 (Januar 2001 bis November 2009) hat dann Hartmut Kasper betreut – 90 an der Zahl!«

Anlässlich des Jubiläums hat Hartmut Kasper alias Wim Vandemaan ein Grußwort geschrieben. Und Klaus Bollhöfener berichtet, wie es überhaupt zum Journal gekommen ist. Er zeigt erstmals auch ein bereits historisches Dokument aus den Archiven der fernen Vergangenheit.

Zu den Autoren der neuen Ausgabe zählt außerdem Götz Roderer. Der Physiker, als Autor im Perryversum kein Unbekannter, ist Journal-Autor der fast ersten Stunde. In seinem mehrseitigen Artikel schlägt er einen großen technischen Bogen »vom Faustkeil zu 3D-Druckern und Metamaterialien«. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wann Astronomen der Forschungsstoff ausgeht. Denn wir leben zwar noch im Zeitalter der großen Entdeckungen, aber bald werden die Wissenschaftler die meisten grundlegenden Phänomene im All kennen und die letzten »weißen Flecken« am Himmel erschlossen haben. Was dann?

Mehr dazu ab dem 4. April 2014 im PERRY RHODAN-Journal 150, das im PR-Roman 2746 erscheint.